Werner Nowotny Kinder- u. Jugendpsychotherapeut

 

Buchtipps


 

Persönlichkeitsentwicklungsstörung bei Kindern und Jugendlichen: 

  • Albert Adam / Monique Peters: "Störungen der Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern und Jugendlichen"  Kohlhammer Verlag  2003   Gut verständliches und ausführliches Fachbuch zum Thema, auch zu ADHS und Persönlichkeitsentwicklungsstörung, Borderline-Störung, Impulsive Persönlichkeit mit interessanten Ansätzen für Psychotherapie und Sozialarbeit
  • Mathias Lohmer: "Borderline-Therapie"  Schattauer Verlag 2013: Fundiertes Fachbuch mit Übersicht  über verschiedene Therapieansätze

Trauma

  • Dorothea Weinberg:"Verletzte Kinderseelen: Was Eltern traumatisierter Kinder wissen müssen" Klett-Cotta 2015 (Sehr empfehlenswerter anspruchsvoller Ratgeber für Eltern und Fachleute)
  • Martin Sack: "Schonende Traumatherapie"  Schattauer Verlag 2010 (Interessanter, sehr differenzierter  Ansatz des Münchner Forschers und Therapeuten am Klinikum r.d. Isar)
  • Manfred Endres / Gerd Biermann (Hrsg): Traumatisierung in Kindheit und Jugend  Reinhard Verlag 2002 (Sammelband mit Aufsätzen  erfahrener analytischer Kindertherapeuten)
  • Peter A. Levine / Maggie Kline: "Verwundete Kinderseelen heilen" (It won't hurt forever) Kösel Verlag 2004  (Traumatherapeutische Ansätze für Kinder des bekannten US-Traumatherapeuten)
  • Andreas Krüger: " Akute psychische Traumatisierung bei Kindern und Jugendlichen" Klett-Cotta 2008 (Kinderpsychiater der mit L. Reddemann das PITT-KID-Verfahren entwickelte)
  • Andreas Krüger: "Erste Hilfe für traumatisierte Kinder"  Walter Verlag 2007
  • Hanna Hadorn: "Früh verletzte Seelen - Wie Märchen Halt geben"  Patmos Verlag 2006 Ansatz der Schweizer Vertreterin der Jungschen Psychotherapie
  • Luise Reddemann: zahlreiche Publikationen der bekannten Traumatherapiepionieri

Selbsthilfe, Umgang mit Krankheit, Achtsamkeit:

  • Elana Rosenbaum: "Jetzt spüre ich das Leben wieder"  Achtsamkeitsübungen bei chronischen Schmerzen, Krebs und anderen schweren Erkrankungen mit Übungs-CD. Integral- Verlag 2013
  • Hilda Nowotny: "Heilsame Organmeditation" Atem-, Körper-- und Imaginationsübungen  Schirner Verlag 2016
  • Hilda Nowotny: "Meditative Selbstheilung" Atem- und Achtsamkeitsübungen bei Krankheit und zum Gesundwerden, Schirner Verlag 02/2017

Achtsamkeitspsychologie:

  • Myla & Jon Kabet-Zinn: "Mit Kindern wachsen" Arbor Verlag 2007  und andere Werke von Jon Kabat-Zinn, der die Praxis der Achtsamkeit in den Mittelpunkt seines Werkes stellt, einer Übungspraxis, die ursprünglich aus der komplexen und tiefgründigen buddhistischen Psychologie stammt und auf den Alltag und Psychotherapie angewendet wird

Missbrauch, sexuelle Gewalt, Inzest

  • Ursula Enders: "Zart war ich, bitter war's" Kiepenheuer & Witsch 2011: Umfassendes, gründliches Standardwerk für Betroffene und Fachleute, sehr empfehlenswert!
  • Ursula Enders "Grenzen achten: Schutz vor sexuellem Missbrauch in Institutionen. Ein Handbuch für die Praxis" Kiepenheuer & Witsch 2012
  • Ursula Wirtz: "Seelenmord- Inzest und Therapie" Kreuz Verlag 1990, Jungianischer Ansatz
  • Ulrich Tiber Egle, Sven Olaf Hoffmann,Peter Joraschky:  "Sexueller Mißbrauch, Mißhandlung, Vernachlässigung: Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen" Schattauer 2004

  • Susann Krumpen "Wildrose Überlebende: Menschen nach sexuellem Missbrauch" Books on Demand  2009 (aus der Sicht Betroffener und mit praktischen Hinweise für Betroffene)

Krebs, schwere Krankheit und Sterben in Familien

  • Esther Fischinger: "In der Erinnerung ankern: Die Trauer von KIndern und Jugendlichen  mit Memory Books begleiten"  Vandenhoek & Ruprecht 2016:sehr empfehlensnwertes Werk meiner geschätzten Kollegin und Freundin über ihre beeindruckende therapeutische Arbeit miot Nelel, die ihren Vater durch Suizid verloren hat und in Abwandlung der Memorybooks, wie sie in Afrika von an AIDS sterbende Eltern für ihre Kinder hinterlassen, hat Nele eine solches Buch über ihren Vater angefertigt und jetzt für das Kind kommentiert. Reich illustriert und von der Autorin mit äußerst lesenswerten ausführlichen Kommentaren und berührenden Vignetten aus der Arbeit versehen.

     
  • Isabel Schupp: "Dir Nacht bringt dir den Tag zurück" Kamphausen 2014:

    Ein anrührendes, leidenschaftliches und sehr lesenswertes Buch der Mutter von Pauline aus "Seelenvögel" über die 6 Jahre dauernde Leukämie Erkrankung und das Sterben ihrer Tochter.

  • Albert Spinoza: "Glücksgeheimnisse aus der gelben Welt" = "Club der roten Bänder", ein lesenwertes Buch des Spaniers, der als Jugendlicher 10 Jahre Krebs hatte und geheilt wurde. Tiefe Einsichten und viel Ermutigung; Goldmann Verlag 2015

  • Monika Führer / Ayda Duroux / Gian Domenico Borasio (Hrsg): „Können Sie denn gar nichts mehr für mein Kind tun?“ 2006   (Sammelband der beiden Münchener Palliativprofessoren und ihrem Team,  praxisnah und informativ)
  • Boris Zernikow (Hrsg): „Palliativversorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen“ Springer Verlag 2008 (umfassendes Standardwerk der pädiatrischen Palliativmedizin des ersten deutschen Lehrstuhlinhabers für Kinderpalliativmedizin an der Universität Witten in Datteln, gut lesbar und praxisbezogen,)
  • Georg Romer / Miriam Haagen: „Kinder körperlich kranker Eltern“ Hogrefe 2007 (praxisnahes und umsetzbares Buch zum Thema des Direktors der Kinder- u. Jugendpsychiatrischen Klinik am Universitätsklinikum Münster, ehem. Leiter der Cosip-Studie am UKE Hamburg)
  • Mariam Haagen / Birgit Möller: "Sterben und Tod im Familienleben" Hogrefe  2013.  empfehlenswertes und fundiertes Buch zum Thema
  • Petra Rechenberg-Winter  / Esther Fischinger : "Kursbuch systemische Trauerbegleitung", m. CD-ROM   Vandenhoeck & Ruprecht 2010 (anspruchsvolles Handbuch der Theorie und Praxis der Trauerbegleitung aus systemischer Sicht)

  •  "Manual Psychoonkologie - Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge“ des Tumorzentrums München  LMU / TU München / 3. vollständig erneuerte Auflage 2009 / W. Zuckschwert Verlag (Umfassendes, informatives Manual aus der Praxis für die Praxis u.a. der Münchner Autoren Heußner/Besseler/ Dietzfelbinger/Fegg/Lang/Mehl/Pouget-Schors/Riedner/Sellschopp mit aktuellen Entwicklungen, Hinweisen und nützlichen Adressen für die Region München und Bayern)
  • Dietrich Niethammer: „Das sprachlose Kind – Vom ehrlichen Umgang mit schwer kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen“ Schattauer Verlag 2008 (lesenwertes, erschreckendes und engagiertes Fachbuch des streitbaren emer. Tübinger Kinderonkologen über die lange praktizierte Unehrlichkeit gegenüber kranken Kindern - ein Plädoyer für offene Kommunikation und ehrlichen Umgang mit Kindern und ihren Familien - bis heute aktuell)
  • Susanne Krejsa: „Mama hat Krebs – Mit Kindern die Krankheit begreifen“ Kreuz Verlag 2004 (Praxisnahes  Buch einer österreichischen Fachjournalistin)
  • Dieter Bürgin:  „Das Kind, die lebensbedrohliche Erkrankung und der Tod“ Hans Huber Verlag 1978 (ein psychoanalytisch fundierter Klassiker des Basler Psychoanalytikers und Pioniers der deutschsprachigen Kinderonkologie)
  • Oliver Junker: „Und plötzlich ist alles anders - Trauernde Kinder verstehen und begleiten" Shaker Media 2008 (Kompaktes, praxisnahes Büchlein des Münchner Trauma- und Trauertherapeuten)
  • Margit Baßler / Marie-Therese Schins Hrsg: „Warum gerade mein Bruder“ Trauer um Geschwister Ein Sammelband der Verwaisten Eltern Hamburg rororo 1992    (von betroffenen Eltern,  informativ / ggf. gebraucht erhältlich)

  • Mariele Leist: „Kinder begegnen dem Tod“ GTB Taschenbuch 1979 / 1993 (lesenswerter Klassiker der Münchner Pionierin der kindertherapeutischen Begleitung sterbender Kinder und ihrer Familien)

  • Anne-Christine Loschnigg-Barmann / Judith Alder: "Manchmal ist Mama müde" Ein Kinderbuch zum Thema Brustkrebs EMH Schweizer Ärzteverlag

  • Mechthild Ritter: „Wenn ein Kind stirbt“ Kreuz Verlag 2003 (praxisnahes - aus viel Erfahrung geschriebenes Buch der Seelsorgerin und Pädagogin an der Würzburger Kinderonkologie)

  • Bundesverband Verwaiste Eltern: „Du bist tot – ich lebe / Trauernde Geschwister“ Books on Demand 2003 (aus großer eigener Erfahrung gereifter Sammelband betroffener Eltern –informativ, praxisnah, mit guten Verständnis- und Praxishilfen)

  • Joan Halifax: „Being with Dying“ Shambala Boston 2009 (lesenswertes engl. Buch der amerik. Anthropologin, Pionierin der Sterbebegleitung, Zen-Roshi und Leiterin des buddhistischen Studienzentrums Upaya in New Mexiko)

Alkoholabhängigkeit und Kinder alkoholkranker Eltern:

  • Ursula Bußler/ Jo Fröhlich: " Janis Welt -  Ein Handbuch für Kinder und Jugendliche, deren Eltern alkoholkrank sind"  Der Comic handelt  von den täglichen Herausforderungen, die entstehen,  wenn ein Elternteil in der Familie - ..zu viel Alkohol trinkt" (aus dem Buchtext)            Herausgeber und Direktvertrieb: Chroma e.V. 2013, empfehlenswertes Büchlein der in der Thematik erfahrenen analyt. Kindertherapeutin Ursula Bußler.

Psychoneuroimmunologie, Gehirnforschung:

  • Christian Schubert: "Psychoneuroimmunologie und Psychotherapie" Schattauer Verlag 2011 ( interessanter Reader über die Zusammenhänge von Nervensystem, Immunsystem und Psyche auf neuester wissenschaftlicher Basis) inzwischen in neuer aktualisierter Auflage
  • Wolf Singer, Matthieu Ricard. "Hirnforschung und Meditation- Ein Dialog"  edition Unseld 2008

Systemaufstellungen:

  • Ernst Robert Langlotz: "Symbiose in Systemaufstellungen" Springer Verlag 2015

Spiritualität:

  • Willigis Jäger: "Jenseits von Gott" . Wege der Mystik-Verlag 2012. In kurzen, prägnanten Statements spricht der Benediktinermönch und Zen Roshi  WIlligis Jäger über wissenschaftliche und mystische Erkenntnisse, die über die  traditionelle Vorstellungen der Religionen hinausgehen.Empfehlenswertes, scharfsinniges und aus tiefster Erfahrung stammendes, schön aufgemachtes kleines Buch mit einer Übungs CD des Autors.

Romane

  • Roberto Piumini: „Eine Welt für Madurer“ Reihe Hanser 2004 (bezaubernder, anrührender Roman über Madurer, einem sterbendem Kind, dem sein Vater- ein Sultan – den berühmtesten Maler schickt, der alle inneren Bilder auf Geheiss von Madurer an die Wände seines Palastes malt…)

  • Eric-Emmanuel Schmitt: „Oskar und die Dame in Rosa“ Amman-Verlag 2003  Poetischer Roman über den sterbenden Oskar in seinen letzten Tagen
  • John Green: "Das Schicksal ist ein mieser Verräter"  Hanser Verlag 2012:  aktueller int. Bestseller: Die Protagonistin Hazel Grace 16 ist an Krebs erkankt, sie beschreibt ihr Leben und läßt uns aus ihrer Sicht  teilnehmen. Empfehlenswert.   "Das ist Literatur für alle - anmutig, komisch, kostbar" Werner Bartens/ Süddeutsche Zeitung
  • R.J. Palacio: "Wunder"  Hanser Verlag 2013:  aktueller Bestseller- Roman über einen 10jährigen  Jungen mit einem Gendefekt, der sein Gesicht sehr verändert und viele Operationen erfordert, ein berührendes Buch aus der Sicht des Jungen, seiner Schwester und Freunde, das uns viel lehrt über das Anderssein und das Schicksal eines solchen Jungen, aber auch über die unterschiedlichen Erfahrungen seiner 15jährigen Schwester und seiner Freunde, ungeschminkt, anrührend, auch sehr komisch, lesenswert auch die englische Orginalfassung "Wonder" !

  

 

Hilda Nowotny Meditative Sebstheilung Schirner 2017


Atem, Meditation  und  Bewegung:           

Hilda Nowotny  Atemtherapeutin, Atemlehrerin

  

 

 

2.Auflage 2018 auch als ebook

 

 

 3.Auflage 2018 auch als ebook

 


 Filme

 

 

"SEELENVÖGEL" © 2009 von Thomas Riedelsheimer

 

"Fast drei Jahre hat der vielfach preisgekrönte Filmemacher Thomas Riedelsheimer die Kinder und ihre Familien begleitet, ist mit ihnen durch Höhen und Tiefen, durch Zweifel und hoffnungsvolle Momente gegangen. Entstanden ist so ein einzigartiger, tief bewegender Film: Die behutsame Annährung an eine unvorstellbare Situation, in der nicht die Krankheit im Vordergrund steht, sondern die Suche nach der Kraft und Energie des Lebens." (Quelle: Piffl Medien)

90 min DVD.

Premiere beim Filmfest München 2009

 

Auszeichnungen für "Seelenvögel":

  • World Media Festival Hamburg 2010  Intermedia-Globe in Gold in der Kategorie "Medizin"  

  • Filmkunstmesse Leipzig 2010  Gilde-Filmpreis der Arbeitsgemeinschaft Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater als bester Dokumentarfilm

  • Biberacher Filmfestspiele 2009  "Dokubiber“-Filmpreis als  bester Dokumentarfilm 

  • Auswahl Deutscher Filmpreis - Lola:  2010

  • Grimme Preis 2013 für den besten Dokumentarfilm

GRIMME PREIS 2013 für Seelenvögel und Thomas Riedelsheimer!

" Begründung der Jury:

 

„Seelenvögel“ ist ein Film, der einen zum Weinen bringt, ohne traurig zu machen. Er berührt durch seine emotionale Kraft und die Nähe zu den drei Menschen im Mittelpunkt: Pauline, Lenni und Richard. Respektvoll und mit Wärme begleitet Thomas Riedelsheimer die drei leukämiekranken Kinder und Jugendlichen. Wie sie sich den Tod vorstellen, Theater spielen, therapiert werden, auf die Geburt des Bruders warten, spielen. Ein existenzieller Film über einen Tod, der in das Leben eingebettet ist.

„Seelenvögel“ ist dicht dran, ohne reißerisch zu sein oder emotional diktatorisch zu werden. Er ist dual – er berührt das Herz und lässt dem Zuschauer zugleich Raum für den Verstand. Wie will ich sterben? Was würde ich tun, wenn das mein Kind wäre? Oder ich? Kann es einen guten Tod geben? Was ist mir wirklich wichtig im Leben?

Der Film zeigt, was die Kinder und ihre Familien tun: im Moment zu sein und Mensch zu sein. Sie lachen und weinen, sind beieinander oder allein, kuscheln, zweifeln, machen sich Gedanken über das Woher und Wohin. Thomas Riedelsheimer gelingt es, das einzufangen, den Zuschauer teilhaben zu lassen an den Gedanken und Gefühlen, am Leben und am Sterben und trotzdem Abstand zu halten und die Emotionen nicht auszubeuten.

Was in vielen Szenen des Films deutlich wird, ist das, was Pauline in ihrem Tagebuch schreibt, aus dem wir Zuschauer Passagen hören: „Der wichtigste Mensch ist der, mit dem man im Moment zusammen ist. Die wichtigste Tat ist immer die, die man gerade tut. Und der wichtigste Moment ist immer der Augenblick.“

Eine der berührendsten Szenen spielt nach Lennis Tod. Seine Kindergartenfreunde bemalen seinen weißen Sarg: Während sie mit Pinseln und Fingern Elefanten, Herzen und Engel malen, sprechen sie über den Tod. Als erwachsener Zuschauer stockt einem der Atem – kleine Kinder konfrontiert mit etwas, das niemand erfassen kann...? Die Kinder aber beschäftigen sich hingebungsvoll und pragmatisch mit dem Tod ihres Freundes. Ist der Stoff innen im Sarg weich genug für Lenni? Ob es im Himmel Spielplätze gibt? Wann genau wird man ein Engel, wenn man auf den Friedhof gebracht wurde? Ein Kind ist sich sicher: „Wir können gar nicht sterben. Wir sehen uns da oben wieder. Wir sehen uns immer.“

Es ist ein Geschenk, Pauline, Lenni und Richard kennenlernen zu dürfen. Es schockiert, Pauline und Lenni auf ihrem Totenbett zu sehen und verabschieden zu müssen. Und es tröstet, dass es diesen Film gibt."

Quelle: Grimme Insitut

 

 

 

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