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Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen, jungen Erwachsenen (Aufnahmealter bis 21 Jahre) sowie deren Bezugspersonen.

Was ich nicht anbiete:  Ich führe keine Suchttherapien durch und keine Verhaltenstherapie.

Für kinderpsychiatrische und Entwicklungs-Diagnostilk, Leistungstest, IQ-Test, Legasthenie-Bescheinigungen etc. wenden Sie sich bitte an niedergelassene Kinder- u. Jugendpsychiater, bzw. an  Erziehungsberatungsstellen und psychotherapeutische und entwicklungspsychologische Ambulanzen ► Links und Adressen.


Kostenträger

Alle gesetzlichen und private Kassen, Beihilfen, Jugendhilfe, soziale Kostenträger, Selbstzahler


Sprachen:

Therapien können in Deutsch oder Englisch durchgeführt werden. Grundkenntnisse in Französisch und etwas brasilianischem Portugiesisch (reicht leider nicht für Therapien)


Alter

Kinder aller Altersgruppem, Jugendliche und junge Erwachsene. Das  Aufnahmealter ist gesetzlich auf 21 Jahre begrenzt, begonnene Therapien können aber  bis zum Abschluß auch darüber hinaus fortgesetzt werden.


Beratung:

  • Systemische Beratung (Einzelaufstellungen) (Selbstzahler) bzw. diagnostisch im Rahmen der Therapie
  • Familienberatung (Selbstzahler); Paarberatung (Selbstzahler); Elternberatung; Erziehungsberatung
  • Coaching - Persönlichkeitsentwicklung - Selbsterfahrung (Selbstzahler)
  • Beratung bei spirituellen Krisen

 

 


Ganzheitlicher Ansatz

In  Kooperation mit Kinder- und Jugendpsychiater kann eine medikamentöse Unterstützung der Therapie bei bestimmten Indikationen angezeigt sein. Es werden aber auch antroposophische, alternativmedizinische und heilkundliche Ansätze,  neurobiologische  Erkenntnisse und aus der Bewußtseinsforschung  Berücksichtigung. Neben individualpsychologischen, familiendynamischen, biographischen, systemischen und generationsübergreifenden und - wo Patienten dafür aufgeschlossen sind - werden auch spirituelle Aspekte der Lebensproblematik des Patienten und seiner Familie berücksicht. Neben der psychopathologischen Sicht werden resourcen- und potentialorientierte Sichtweisen angewandt.


 Foto WN


 

Freude

Finde die Freude

in der Stille,

sie ist ein Ort

der Beständigkeit

 

Hilda Nowotny  "Inwendig"  2007


    Besondere Personengruppen und Indikationen, z.B.:

  • Schulprobleme
  • Mobbingerfahrungen
  • soziale Integrationsprobleme
  • Schlafstörungen
  • Psychische Probleme bei Körperbehinderungen und bei Unfall- oder Krankheitsfolgen
  • Kinder und Jugendliche mit suizidaler Gefährdung (in Zusammenarbeit mit Ärzten und Kliniken)
  • Jungen und Mädchen mit Missbrauchserfahrungen inner- und außerhalb der Familie  und Opfer sexualisierter Gewalt
  • Kinder und Jugendliche mit Selbstverletzungstendenzen, Persönlichkeitsentwicklungsstörungen, traumatischen Erfahrungen
  • Jugendliche mit Drogenerfahrungen (jedoch keine Suchttherapien!) oder veränderten Bewußtseinszuständen zB durch Drogen,  Narkosen, medikamentöse Behandlung oder spontan
  • Kinder und Jugendliche mit besonderen Erfahrungen wie Reanimation, Koma, Nahtoderfahrungen
  • Hochbegabung, Hochsensibilität
  • Teilleistungsstörungen
  • Ess-Störungen
  • Chronische Erkrankungen mit psychischer Beteiligung oder Folgen
  • Psychosomatische Erkrankung (in Kooperation mit Ärzten und Heilkundigen)
  • Kinder chronisch kranker Eltern
  • Kinder sterbender und verstorbener Eltern, auch nach Unfall oder Suizid
  • Kinder psychisch kranker Eltern
  • Kinder mit anderen besonderen Verlusterlebnissen
  • Fremdunterbringung
  • Kinder und Jugendliche aus multikulturellen Familien
  • Migrationshintergrund .Spezielle Problematiken auch der zweiten und dritten Generation
  • interkulturelle, religiöse und spirituelle Fragen im Rahmen der psychischen Problematik

Psychotherapeutische Begleitung  bei schweren, chronischen,lebensbedrohlichen, lebensverkürzenden Erkrankungen   -  Psychoonkologische und palliative Begleitung  

  • Ambulante Psychotherapie bei schwer oder chronisch kranken Kindern und Jugendlichen,  wo notwendig auch zuhause oder in der Klinik, auch Nachsorge
  • Psychoonkologische Betreuung während und nach der medizinischer Behandlung, auch in der Akutphase
  • Palliative Begleitung lebensverkürzt erkrankter oder sterbender Kinder und Jugendlicher, auch Haus- und Klinikbesuche
  • Betreuung von Geschwistern kranker Kinder und Jugendlicher
  • Kinder krebs- oder sonst schwer kranker oder sterbender oder verstorbener Eltern
  • Trauerbegleitung im Rahmen von psychotherapeutischer Behandlung
  • Kinder und Jugendliche mit Nahtoderfahrungen oder anderen ungewöhnlichen Erfahrungen während medizinischer Behandlungen oder Erkrankung

Supervision für Kollegen und Institutionen auf Anfrage


 

Ein Jugendlicher zwischen Lebensfreude und Bedrohung bei einer Krebserkrankung

Benni 14 Jahre



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